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Elektrosicherheit

In Bezug auf Maßnahmen zur Energieeffizienz und den Einsatz erneuerbarer Energien in Wohngebäuden gibt es verschiedene Fördermöglichkeiten, die von Bund und Bundesländern bereitgestellt werden. Diese Förderprogramme und Einzelförderungen sind darauf ausgerichtet, Bauherren und Sanierern bei der Umsetzung ihrer Neubau- und Modernisierungsprojekte zu unterstützen und die Neubauquote sowie die Sanierungsrate im Gebäudebestand zu erhöhen. Die langfristigen und ambitionierten Klimaschutzziele auf europäischer und nationaler Ebene können nur durch die Erreichung dieser Ziele erreicht werden.

Ein zentraler Fokus liegt dabei auf dem Austausch alter und ineffizienter Heizungsanlagen sowie auf dem Ausbau von erneuerbaren Energien und Speicherlösungen im Strom- und Wärmemarkt. Neben der Energieeffizienz haben auch sozialpolitische Themen eine große Relevanz, wie beispielsweise die Förderung altersgerechter Assistenzsysteme oder die Unterstützung von Verbrauchern beim Einbruchschutz.

Darüber hinaus ist die Förderung von Mobilität und Ladeinfrastruktur ein weiterer wichtiger Schwerpunkt. Als Experten in diesem Bereich unterstützen wir Sie gerne bei der Planung und Installation moderner Energieerzeuger und beraten Sie zur optimalen Nutzung der Energie in Ihrem Haus oder Ihrer Wohnung. Wir helfen Ihnen auch, die verfügbaren Fördermöglichkeiten zu nutzen, um Ihre Investitionen in eine nachhaltige und energieeffiziente Zukunft zu unterstützen.

  • Photovoltaik
  • Mögliche Förderungen
  • Solardach-Check
  • Eigenverbrauch von Photovoltaikstrom

Die Nutzung von Photovoltaik-Anlagen zur Gewinnung von elektrischer Energie aus Sonnenlicht ist eine preisgünstige und umweltfreundliche Alternative zu konventionellen Energiequellen. Die Technologie hinter der Photovoltaik ist mittlerweile ausgereift und hat sich als zuverlässige Stromquelle erwiesen. Die Solargeneratoren, die auf Dächern oder Freiflächen installiert werden können, wandeln das einfallende Sonnenlicht direkt in Strom um, der entweder direkt im Haushalt oder Unternehmen genutzt oder ins öffentliche Netz eingespeist werden kann.

Die Vorteile der Nutzung von Photovoltaik-Anlagen sind vielfältig. Sie produzieren emissionsfreien Strom und tragen somit zur Reduktion von Treibhausgasen und anderen Schadstoffen bei, die mit der Verbrennung von fossilen Brennstoffen einhergehen. Zudem sind sie eine dezentrale Energiequelle, die dazu beitragen kann, die Abhängigkeit von zentralen Energieversorgern zu reduzieren.

Obwohl die Investitionskosten für die Installation von Photovoltaik-Anlagen immer noch vergleichsweise hoch sind, ist die Technologie in den letzten Jahren deutlich günstiger geworden und hat sich bereits in vielen Ländern als wirtschaftlich rentabel erwiesen. In vielen Fällen können sich Photovoltaik-Anlagen innerhalb weniger Jahre amortisieren und sind damit eine lohnende Investition für Haushalte, Unternehmen und sogar öffentliche Einrichtungen.

Insgesamt bieten Photovoltaik-Anlagen eine vielversprechende Möglichkeit, umweltfreundliche Energie zu erzeugen und zur nachhaltigen Entwicklung beizutragen. Die Technologie ist bereits ausgereift und wird voraussichtlich in den kommenden Jahren noch weiter verbessert und verbreitet werden.

- EEG, Erneuerbare-Energien-Gesetz
- KfW-Programm „Solarstrom Erzeugen“
- KfW-Umweltprogramm
Weitere Fördermöglichkeiten je nach Bundesland.

Ist Ihr Dach für eine Photovoltaikanlage geeignet? Machen Sie den Solardach-Check.

VORTEILE AUF EINEN BLICK
– Garantierte Einspeisevergütung für 20 Jahre
– Lange Lebensdauer
– Saubere Energie
– Reduktion von Schadstoffen in der Umwelt
– Verminderung des Primärenergieverbrauches
– Unabhängigkeit und Sicherheit
– Ein lohnendes Investitionsgut
– Ihr Umweltbewusstsein wird durch Fördergelder vom Staat belohnt
– Montage mit Gewährleistung durch das Fachhandwerk

Wenn Hausbesitzer eine Solarstromanlage auf ihrem Dach bauen, eröffnen sie ein Konto mit sonnigen Konditionen. Durch das EEG sind die Einnahmen kalkulierbar, was bedeutet, dass sie genau wissen, wie viel Geld sie für ihren produzierten Strom erhalten werden. Darüber hinaus leistet die Solarstromanlage einen wichtigen Beitrag zur sicheren und umweltfreundlichen Energieversorgung, da sie CO2-freie Energie produziert.

Indem Hausbesitzer den Strom, den ihre Solarstromanlage produziert, selbst nutzen, können sie auch ihre Abhängigkeit von traditionellen Energieversorgern reduzieren und somit ihre Unabhängigkeit erhöhen. Wenn sie genug Solarstrom produzieren, können sie sogar überschüssigen Strom ins Netz einspeisen und so zusätzliche Einnahmen erzielen.

Ein weiterer Vorteil ist, dass die Solarstromanlage auf dem Dach des Hauses als eine Art Dachsparbuch fungieren kann. Das bedeutet, dass Hausbesitzer nicht nur Geld durch den produzierten Strom verdienen, sondern auch durch den Wert, den die Solarstromanlage dem Haus hinzufügt. Eine Solarstromanlage kann den Wert eines Hauses erhöhen und somit auch die Verkaufschancen in der Zukunft verbessern.

Zusammenfassend bietet der Bau einer Solarstromanlage auf dem Dach eines Hauses viele Vorteile. Es ist eine umweltfreundliche und sichere Energieversorgung, es kann die Abhängigkeit von traditionellen Energieversorgern reduzieren und zusätzliche Einkommensquellen schaffen. Darüber hinaus kann es den Wert des Hauses erhöhen und die Verkaufschancen verbessern.

Eigenstrom ist eine äußerst vorteilhafte Form der Energieversorgung, da sie nicht nur sauber und umweltfreundlich ist, sondern auch das öffentliche Stromnetz entlastet. Dies ist besonders wichtig in Zeiten steigender Strompreise, da Eigenstrom eine kosteneffektive Alternative zum Strombezug aus dem öffentlichen Netz darstellt.

Eine Solarstromanlage ist eine häufige Methode zur Erzeugung von Eigenstrom. Die Investition in eine solche Anlage kann sich schnell amortisieren, da der Preis für die Erzeugung von 1 kWh Solarstrom bereits bei ca. 0,16 € liegt, während der durchschnittliche Strompreis für Haushaltskunden bei aktuell 0,40 € / kWh liegt. Mit steigenden Strompreisen wird der Kostenvorteil von Solarstrom noch größer.

Um den produzierten Eigenstrom von dem aus dem öffentlichen Netz bezogenen Strom zu unterscheiden, wird lediglich ein weiterer Zähler benötigt, der den Eigenstrom misst. Bis zu 30 Prozent des selbst erzeugten Solarstroms können theoretisch als Eigenstrom genutzt werden.

Eigenstrom ist somit eine attraktive Möglichkeit für Haushalte, ihren Energieverbrauch zu decken und gleichzeitig Kosten zu sparen. Darüber hinaus trägt die Nutzung von Eigenstrom zu einer nachhaltigeren Energieversorgung bei und kann dazu beitragen, den CO2-Ausstoß zu reduzieren.
Intelligente Systeme zur Verbrauchssteuerung helfen dabei, den Stromverbrauch in Zeiten zu verschieben, in denen die Solarstromanlage genügend Strom erzeugt. Schon mit einfachen Maßnahmen lässt sich der Eigenstromanteil auf über 30 Prozent erhöhen. Mit der passenden Software können Stromertrag und -verbrauch zu jedem Zeitpunkt und von jedem Ort aus abgelesen werden. Auf diese Weise hat man die eigene Strombilanz fest im Griff. Wird genügend Strom vom eigenen Dach produziert, können Verbrauchsgeräte wie Kühlschrank oder Waschmaschine auf Solarstrombetrieb umgeschaltet werden.

Wird die Kilowattstunde nicht direkt im Haus genutzt, geht der Solarstrom automatisch in das öffentliche Stromnetz und wird nach dem regulären EEG -Vergütungssatz je Kilowattstunde vergütet. Mit entsprechenden Batteriesystemen lässt sich der Eigenstrom sogar speichern und zeitversetzt verbrauchen. So geht keine Kilowattstunde verloren. Eine durchschnittliche Solarstromanlage von 5 kWp produziert jährlich etwas mehr Strom, als eine 4-köpfige Familie jährlich durchschnittlich verbraucht. Mithilfe moderner Speichertechnologien ist es bereits heute schon möglich, bis zu 80 Prozent des auf dem eigenen Dach erzeugten Stroms auch direkt im Haus zu nutzen und so kräftig zu sparen. Mit Eigenstrom reduzieren Anlagenbetreiber somit nicht nur ihre Stromrechnung, sondern umgehen zusätzlich Strompreiserhöhungen. Eigenstrom bedeutet also mehr Ertrag, mehr Sicherheit bei Stromausfällen und mehr Unabhängigkeit vom Energieversorger.
Eine weitere sehr effektive Nutzung und damit eine Erhöhung des Eigenverbrauchs von selbsterzeugten PV-Strom, ist die Einbindung einer Brauchwasser-Wärmepumpe. Ein Großteil des für die Warmwasserbereitung benötigten Stroms kann durch eine Photovoltaik-Anlage (PV) umweltfreundlich selbst produziert werden. Der Solarstrom ersetzt somit Netzstrom und ermöglicht eine unabhängige Warmwasserbereitung im Haushalt. Bei dieser Kombination ermöglicht die Regelung der Brauchwasser-Wärmepumpe die bevorzugte Verwendung des selbsterzeugten Stroms für die Warmwasserbereitung mit Hilfe eines digitalen Eingangs. In diesem Fall werden andere Regelparameter wie Sperrzeiten vernachlässigt, um die maximale Speichertemperatur zu erreichen. Der sehr gut isolierte Warmwasserspeicher in der Warmwasser-Wärmepumpe dient dabei als Energiespeicher. So erhöht sich der Anteil des selbst produzierten Stroms, der nicht in das öffentliche Netz eingespeist wird, um bis zu 15 %.

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